Knochenmetastasen erkennen: MRT vs. PET

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Epidurale_Lipomatose_BWS_mit_Myelonkompression_bei_Metastasen_und_Fraktur_70W_-_CT_MR_-_001.jpg

 

Die MR Tomografie (MRT) ist sowohl dem Knochenszintigramm, als auch der PET zum Nachweis von Knochenmetastasen überlegen.

Bei 40 von 98 Patienten fanden sich sowohl im MRT, als auch in der Knochenszintigrafie, Knochenmetastasen. Bei weiteren 11 Patienten konnten Metastasen nur im MRT nachgewiesen werden. Ein weiterer Vorteil der MRT ist, dass sie zusätzliche morphologische Informationen über die Existenz von Lymphknotenbeteiligung oder Weichteilmetastasen liefert.

Aus http://www.medscape.com/viewarticle/453550

Dr. med. Uwe Diedrich

Allgemeinarzt und Chirotherapeut mit niedergelassener Praxis in Norderstedt, Schleswig Holstein.

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