Medikamentöse Therapie bei ADS
Der Verdacht, dass eine im Kindesalter durchgeführte ADS-Therapie mit Stimulantien (z.B. Ritalin), im Erwachsenenalter zu einer gesteigerten Drogenkonsumrisiko führen könne, konnte in 2 neuen Studien widerlegt werden. Folgende Ergebnisse fanden sich:
Durch Stimulantiengabe beim Kind reduzierte sich das Risiko für einen Drogenmissbrauch auf die Hälfte. Die durch Stimulantientherapie erreichte Risikoreduktion ist beim Jugendlichen (5,8 fache Reduktion des Risikos) höher als beim Erwachsenen (1,4 fache Reduktion des Risikos. Nachzulesen im Web unter: http://www.chadd.org (engl.)
Das Kiss-Syndrom
Bei dem Kiss-Syndrom handelt es sich um eine häufige Störung im Säuglings-& Kindesalter....
Stimmungsveränderungen durch sportliche Betätigung?
Stimmungsveränderungen duch sportliche Bestätigung bei Kindern: In einer veröffentlichten Studie der Zeitschrift „Perceptual...
Das Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom
4-6 % aller Kinder werden an einem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) erkranken. Hierbei handelt es...